
Das Ereignis der Saison… 1/2

Hier kommt nun mal eine echte knallharte Story von B.
Sie beginnt unspektakulär, um nicht zu sagen langweilig.
Erst mal Teil 1 von 2 in Gelassenheit zur Kenntnis nehmen:
Am 19. Februar rief mich ein freundlicher, sehr gut deutschschweizerisch sprechender Secondo namens Lavarini an, ein Freund von ihm wolle sein Vermögen in der Schweiz sicher anlegen – Italiener, mit reichlichen Ersparnissen und einer frischen Erbschaft – und suche einen guten Vermögensverwalter. Dabei habe ich ihm die Firma IJB Family Office AG den besten Eindruck gemacht, weshalb man mich kennen lernen wolle. Kein Wunder bei der Palastarchitektur, die B. auf seiner Homepage zeigt.
Allsogleich verabredeten wir uns auf Donnerstag, und weil der Italiener erst gegen Abend einträfe, wurde ich gefragt, ob wir uns nicht allenfalls auch erst am Abend sehen könnten. Junggeselle B., ledig aller familiären Verpflichtungen, sagte gerne zu, denn die ganze Geschichte klang durch aus anhörenswert. Das sympathische Telefonat wurde im übrigen aufgezeichnet, was eine gute Idee war.

(Rotes Feld anklicken, warten, sorry, es zieht sich ein wenig,
aber es lohnt sich, wegen dem was danach folgt)
Erst mal das Audiofile – zumindest teilweise- anhören, was der liebe Herr Lavarini so ankündigt.
Ein gutes Gespräch, nicht wahr…
Nun mal eine kleine Meinungsumfrage:
Was spricht dafür, was dagegen, diesen Herrn und seinen Freund in der Freizeit zu empfangen:
- ja, sympathsicher Auftritt, spricht nichts dagegen. Vielleicht lernt man so Berlusconi oder einen Kardinal kennen…
- nein, die Freizeit ist mir heilig. Die sollen sich an die Bürozeiten halten, auch wenn sie noch so reich sind…
- Lavarini kommt von “lafern”, gem. Duden schwyzertütsch für daherreden, plappern, quatschen…
Bitte sich zu merken: was hätten Sie/hättest du getan?
…dann mal sehen wie es weitergeht, hier oder auf das Bild klicken…